60388 Frankfurt
ANTON NEWCOMBE - Frontmann, Songwriter, Komponist, Studiobesitzer, Multiinstrumentalist, Produzent, Ingenieur, Vater, Naturgewalt - kündigt eine 18-tägige Brian Jonestown Massacre UK- und Europa-Tournee für Januar und Februar 2025 an.
Es ist über 30 Jahre her, dass die erste BJM-Single She Made Me / Evergreen veröffentlicht wurde. Veröffentlicht 1992, als die britische Musikpresse in die USA strömte, um die nächste US-Gitarrenband zum Geschmack des Monats zu küren und die Major-Labels auf der Jagd nach gefälligen Hoffnungsträgern waren, hatte Anton Newcombe eine Idee: Nein sagen. Als Anführer der Band Brian Jonestown Massacre hatte sich Newcombe bereits als visionärer Songwriter etabliert. Ein Mann, für den das Musikmachen keine Lifestyle-Entscheidung oder ein Hipster-Haarschnitt war, sondern die Struktur der Existenz selbst. Und er hatte mit stillem Entsetzen beobachtet, wie seine Kollegen sich kleinlaut allem fügten - ja zu Verträgen, ja zum Management, ja zu Vorschlägen, ja zu diesem, ja zu jenem, ja, ja, ja. Aber er war anders. Anton Newcombe wollte zu allem Nein sagen. „Ich wusste einfach, dass ich in gewisser Weise erfolgreicher sein würde, wenn ich Nein sagte, einfach dagegen war. Weil ich dachte, wenn die Leute mich mögen würden, würden sie mich sowieso mögen“, sagt er. „Oder mich nicht mögen. Es macht keinen Unterschied.“
Vieles davon wurde in dem kontroversen Dokumentarfilm „Dig!“ dokumentiert, der immer noch als als eine der besten Rockdokumentationen aller Zeiten gilt und dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Die neu gemasterte, erweiterte Version wurde im Januar beim Sundance uraufgeführt.
Das Shoegaze-angehauchte Debütalbum Methodrone von Brian Jonestown Massacre wurde 1995 veröffentlicht. Seitdem haben sich Newcombe zahlreiche Bandmitglieder auf seinen klanglichen Eskapaden angeschlossen. Aber er ist die einzige Konstante geblieben, der kreative Kopf im Zentrum einer der faszinierendsten Bands der Musikgeschichte. Es gibt 20 weitere Alben unter dem Namen Brian Jonestown Massacre, die sich alle auf ihr eigenes, bewusstseinserweiterndes Abenteuer begeben und die äußeren Gefilde des Rock'n'Roll erkunden: Psychedelic Rock, Country-Blues,
knurrender Rock'n'Roll, ausgelassener Noise-Pop und mehr.
Auf seinem Weg hat sich Newcombe als einmaliges Talent etabliert, welches die Richtung, in die sich der Mainstream-Indie-Rock bewegte, erkannte und sich entschloss, den langen Weg zu gehen. Er hat sich zu einer revolutionären Kraft in der modernen Musik entwickelt, zu einem Helden des Underground. Es gab keinen anderen Weg, so musste es sein. „Meine einzige Option im Leben war immer, dass man einfach ins Feuer springt“, erklärt er. „Es ist egal, was es ist.“
Mit dieser Einstellung ist er rund um den Globus gereist. Von der Westküste nach New York, von Manhattan nach Island und dann nach Berlin, wo er seit 15 Jahren lebt und zwei Wohnungen hat. Eine zum Leben und eine, die er in sein Studio umgewandelt hat.
Nach einem äußerst produktiven 2010-er Jahrzent, in dem acht Longplayer und ein Mini-Album veröffentlicht wurden, befand Newcombe sich in einer Phase der Schreibblockade, bis er eines Tages seine 12-saitige Gitarre in die Hand nahm und The Real (das Eröffnungsstück des letzten Albums Fire Doesn't Grow on Trees) aus ihm herauskam. Es war, als hätte er es wie den Kraken heraufbeschworen. „Plötzlich hörte ich etwas“, sagt er. „Und dann hörte es einfach nicht mehr auf. Wir haben jeden einzelnen Tag einen ganzen Song aufgenommen, 70 Tage hintereinander.“ Am Ende hatten sie 2 fertige Alben. Für The Future is The Past befanden sich Hakon Adalsteinsson (Gitarre) und Uri Rennert (Schlagzeug) zusammen mit Newcombe im Studio.
In der Welt von Anton Newcombe gibt es so etwas wie eine definierende Aussage nicht mehr. Nur noch weitere Kapitel, die zur Geschichte beitragen. „Niemand kann mich aufhalten, ich frage niemanden. Ich mache nicht die Runde bei Warner und sage: 'Bitte bringt meine Platte heraus!'. Es ist nur für mich“, sagt er. Er hofft, dass er eine Inspiration für andere sein kann. „Ich würde gerne mehr Gruppen und Leute sehen, die Musik in Großbritannien und überall sonst spielen, weil es mir wirklich Spaß macht. Das ist der einzige Grund, den ich brauche. Es ist der einzige Grund, etwas zu tun.“ Das trifft den Kern dessen, was Anton Newcombe und Brian Jonestown Massacre ticken lassen. Er wird weiter in dieses Feuer springen. So ist er nun mal. Genießt es.
Brian Jonestown Massacre veröffentlichten ihr 20. komplettes Studioalbum The Future Is Your Past im Februar 2023 auf Antons Plattenlabel A Recordings. Im Jahr 2022 / 2023 beendeten sie eine Welttournee, während der sie 34 Termine in Nordamerika, 25 Termine in Europa und
und 16 Termine in Großbritannien spielten.
Neben den bereits bestätigten Shows im Mai 2025 kündigen THE BRIAN JONESTOWN MASSACRE ein weiteres Deutschlandkonzert an. Tickets für die Show in Frankfurt gibt es ab Freitag, den 14. März um 10:00 Uhr auf www.eventim.de & www.ticketmaster.de
GARDEROBE
Wir haben eine Garderobe, an der Jacken und andere Kleidungsstücke (Mäntel, Schals, Hoodies etc.), sowie kleine Taschen/Rucksäcke abgegeben werden können.
Rucksäcke/Taschen, die die erlaubte Maximalgröße übersteigen, Motorrad-/Fahrradhelme und Schirme müssen kostenpflichtig abgegeben werden.
Da der Platz begrenzt ist, verzichtet bitte auf das Mitbringen von Gegenständen, insbesondere Wertgegenständen, die nicht zwingend für die Veranstaltung benötigt werden.
Größere Gegenstände wie z.B. Wanderrucksäcke, Reise-/Sporttaschen oder Koffer können nicht verwahrt werden!
Die Garderobengebühr beträgt 2€ pro Teil.
Bitte achtet gut auf eure Garderobenmarke bzw. fotografiert/notiert euch zusätzlich die Markennummer. Bei Verlust der Marke berechnen wir 5€.
Wir verwahren Kleidungsstücke, Taschen und Helme, aber keine Wertgegenstände (z.B. Smartphones, Geldbörsen, Bargeld, Schmuck, Schlüssel, Fahrkarten, elektronische Geräte).
Diese sind vor Abgabe aus den Taschen zu entfernen und vom Verwahrungsvertrag ausgeschlossen. Wir übernehmen keine Haftung für Wertgegenstände.
Bei Verlust oder Beschädigung von verwahrten Gegenständen haften wir nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit; im Übrigen ist eine Haftung ausgeschlossen.
ESSEN
Unser Hof (und Parkplatz) öffnet in der Regel 30 Minuten vor Einlass. Bei ausverkauften Konzerten 60 Minuten vor Einlass.
Dort könnt ihr im Außenbereich Snacks an unserem Imbisswagen und Getränke an unserem Outdoortresen erwerben.
Sitzgelegenheiten sind im Außenbereich vorhanden.
ANFAHRT
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Batschkapp:
Haltestelle „Gwinnerstraße“
U-Bahn:
U4 und U7 mit direkter Anbindung an Konstablerwache, Hauptwache und Hauptbahnhof
Bus:
41 und 44
Nachtbus:
N7
Durch unsere Kooperation mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ist die Hin- & Rückfahrt mit dem ÖPNV bei vielen Tickets inkludiert.
Wenn auf der Eintrittskarte ein Vermerkt zum RMV abgedruckt ist, seid ihr berechtigt, mit diesem Konzertticket, 5 Stunden vor der Veranstaltung und bis zum Betriebsschluss, die öffentlichen Verkehrsmittel des RMVs zu benutzen.
Sonderfall: Manchmal bieten Künstler, Tickets über einen eigenen Shop an, bei dem dieser Service nicht integriert werden kann.
Partytickets beinhalten grundsätzlich kein RMV Ticket.
PARKEN
Auf dem Batschkapp Gelände steht bei Konzerten eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen gegen Zahlung einer Parkgebühr in Höhe von 5€ zur Verfügung.
Unser Parkplatz (und Außengelände) öffnet in der Regel 30 Minuten vor Einlass.
Bei ausverkauften Konzerten, 60 Minuten vor Einlass.
Weitere öffentliche und kostenfreie Parkmöglichkeiten sind in den umliegenden Straßen zu finden.
Ein durchgehend geöffnetes Park&Ride Parkhaus befindet sich in der Borsigallee 24a, direkt an der U-Bahnstation „Kruppstraße“ nur eine Haltestelle von der Batschkapp (U-Bahnstation „Gwinnerstraße“) entfernt, Fußweg ca. 950m.
Bitte beachten: Parkberechtigung gilt nur in Verbindung mit einem gültigen RMV-Ticket.
ANTON NEWCOMBE - Frontmann, Songwriter, Komponist, Studiobesitzer, Multiinstrumentalist, Produzent, Ingenieur, Vater, Naturgewalt - kündigt eine 18-tägige Brian Jonestown Massacre UK- und Europa-Tournee für Januar und Februar 2025 an.
Es ist über 30 Jahre her, dass die erste BJM-Single She Made Me / Evergreen veröffentlicht wurde. Veröffentlicht 1992, als die britische Musikpresse in die USA strömte, um die nächste US-Gitarrenband zum Geschmack des Monats zu küren und die Major-Labels auf der Jagd nach gefälligen Hoffnungsträgern waren, hatte Anton Newcombe eine Idee: Nein sagen. Als Anführer der Band Brian Jonestown Massacre hatte sich Newcombe bereits als visionärer Songwriter etabliert. Ein Mann, für den das Musikmachen keine Lifestyle-Entscheidung oder ein Hipster-Haarschnitt war, sondern die Struktur der Existenz selbst. Und er hatte mit stillem Entsetzen beobachtet, wie seine Kollegen sich kleinlaut allem fügten - ja zu Verträgen, ja zum Management, ja zu Vorschlägen, ja zu diesem, ja zu jenem, ja, ja, ja. Aber er war anders. Anton Newcombe wollte zu allem Nein sagen. „Ich wusste einfach, dass ich in gewisser Weise erfolgreicher sein würde, wenn ich Nein sagte, einfach dagegen war. Weil ich dachte, wenn die Leute mich mögen würden, würden sie mich sowieso mögen“, sagt er. „Oder mich nicht mögen. Es macht keinen Unterschied.“
Vieles davon wurde in dem kontroversen Dokumentarfilm „Dig!“ dokumentiert, der immer noch als als eine der besten Rockdokumentationen aller Zeiten gilt und dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Die neu gemasterte, erweiterte Version wurde im Januar beim Sundance uraufgeführt.
Das Shoegaze-angehauchte Debütalbum Methodrone von Brian Jonestown Massacre wurde 1995 veröffentlicht. Seitdem haben sich Newcombe zahlreiche Bandmitglieder auf seinen klanglichen Eskapaden angeschlossen. Aber er ist die einzige Konstante geblieben, der kreative Kopf im Zentrum einer der faszinierendsten Bands der Musikgeschichte. Es gibt 20 weitere Alben unter dem Namen Brian Jonestown Massacre, die sich alle auf ihr eigenes, bewusstseinserweiterndes Abenteuer begeben und die äußeren Gefilde des Rock'n'Roll erkunden: Psychedelic Rock, Country-Blues,
knurrender Rock'n'Roll, ausgelassener Noise-Pop und mehr.
Auf seinem Weg hat sich Newcombe als einmaliges Talent etabliert, welches die Richtung, in die sich der Mainstream-Indie-Rock bewegte, erkannte und sich entschloss, den langen Weg zu gehen. Er hat sich zu einer revolutionären Kraft in der modernen Musik entwickelt, zu einem Helden des Underground. Es gab keinen anderen Weg, so musste es sein. „Meine einzige Option im Leben war immer, dass man einfach ins Feuer springt“, erklärt er. „Es ist egal, was es ist.“
Mit dieser Einstellung ist er rund um den Globus gereist. Von der Westküste nach New York, von Manhattan nach Island und dann nach Berlin, wo er seit 15 Jahren lebt und zwei Wohnungen hat. Eine zum Leben und eine, die er in sein Studio umgewandelt hat.
Nach einem äußerst produktiven 2010-er Jahrzent, in dem acht Longplayer und ein Mini-Album veröffentlicht wurden, befand Newcombe sich in einer Phase der Schreibblockade, bis er eines Tages seine 12-saitige Gitarre in die Hand nahm und The Real (das Eröffnungsstück des letzten Albums Fire Doesn't Grow on Trees) aus ihm herauskam. Es war, als hätte er es wie den Kraken heraufbeschworen. „Plötzlich hörte ich etwas“, sagt er. „Und dann hörte es einfach nicht mehr auf. Wir haben jeden einzelnen Tag einen ganzen Song aufgenommen, 70 Tage hintereinander.“ Am Ende hatten sie 2 fertige Alben. Für The Future is The Past befanden sich Hakon Adalsteinsson (Gitarre) und Uri Rennert (Schlagzeug) zusammen mit Newcombe im Studio.
In der Welt von Anton Newcombe gibt es so etwas wie eine definierende Aussage nicht mehr. Nur noch weitere Kapitel, die zur Geschichte beitragen. „Niemand kann mich aufhalten, ich frage niemanden. Ich mache nicht die Runde bei Warner und sage: 'Bitte bringt meine Platte heraus!'. Es ist nur für mich“, sagt er. Er hofft, dass er eine Inspiration für andere sein kann. „Ich würde gerne mehr Gruppen und Leute sehen, die Musik in Großbritannien und überall sonst spielen, weil es mir wirklich Spaß macht. Das ist der einzige Grund, den ich brauche. Es ist der einzige Grund, etwas zu tun.“ Das trifft den Kern dessen, was Anton Newcombe und Brian Jonestown Massacre ticken lassen. Er wird weiter in dieses Feuer springen. So ist er nun mal. Genießt es.
Brian Jonestown Massacre veröffentlichten ihr 20. komplettes Studioalbum The Future Is Your Past im Februar 2023 auf Antons Plattenlabel A Recordings. Im Jahr 2022 / 2023 beendeten sie eine Welttournee, während der sie 34 Termine in Nordamerika, 25 Termine in Europa und
und 16 Termine in Großbritannien spielten.
Neben den bereits bestätigten Shows im Mai 2025 kündigen THE BRIAN JONESTOWN MASSACRE ein weiteres Deutschlandkonzert an. Tickets für die Show in Frankfurt gibt es ab Freitag, den 14. März um 10:00 Uhr auf www.eventim.de & www.ticketmaster.de
GARDEROBE
Wir haben eine Garderobe, an der Jacken und andere Kleidungsstücke (Mäntel, Schals, Hoodies etc.), sowie kleine Taschen/Rucksäcke abgegeben werden können.
Rucksäcke/Taschen, die die erlaubte Maximalgröße übersteigen, Motorrad-/Fahrradhelme und Schirme müssen kostenpflichtig abgegeben werden.
Da der Platz begrenzt ist, verzichtet bitte auf das Mitbringen von Gegenständen, insbesondere Wertgegenständen, die nicht zwingend für die Veranstaltung benötigt werden.
Größere Gegenstände wie z.B. Wanderrucksäcke, Reise-/Sporttaschen oder Koffer können nicht verwahrt werden!
Die Garderobengebühr beträgt 2€ pro Teil.
Bitte achtet gut auf eure Garderobenmarke bzw. fotografiert/notiert euch zusätzlich die Markennummer. Bei Verlust der Marke berechnen wir 5€.
Wir verwahren Kleidungsstücke, Taschen und Helme, aber keine Wertgegenstände (z.B. Smartphones, Geldbörsen, Bargeld, Schmuck, Schlüssel, Fahrkarten, elektronische Geräte).
Diese sind vor Abgabe aus den Taschen zu entfernen und vom Verwahrungsvertrag ausgeschlossen. Wir übernehmen keine Haftung für Wertgegenstände.
Bei Verlust oder Beschädigung von verwahrten Gegenständen haften wir nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit; im Übrigen ist eine Haftung ausgeschlossen.
ESSEN
Unser Hof (und Parkplatz) öffnet in der Regel 30 Minuten vor Einlass. Bei ausverkauften Konzerten 60 Minuten vor Einlass.
Dort könnt ihr im Außenbereich Snacks an unserem Imbisswagen und Getränke an unserem Outdoortresen erwerben.
Sitzgelegenheiten sind im Außenbereich vorhanden.
ANFAHRT
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Batschkapp:
Haltestelle „Gwinnerstraße“
U-Bahn:
U4 und U7 mit direkter Anbindung an Konstablerwache, Hauptwache und Hauptbahnhof
Bus:
41 und 44
Nachtbus:
N7
Durch unsere Kooperation mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ist die Hin- & Rückfahrt mit dem ÖPNV bei vielen Tickets inkludiert.
Wenn auf der Eintrittskarte ein Vermerkt zum RMV abgedruckt ist, seid ihr berechtigt, mit diesem Konzertticket, 5 Stunden vor der Veranstaltung und bis zum Betriebsschluss, die öffentlichen Verkehrsmittel des RMVs zu benutzen.
Sonderfall: Manchmal bieten Künstler, Tickets über einen eigenen Shop an, bei dem dieser Service nicht integriert werden kann.
Partytickets beinhalten grundsätzlich kein RMV Ticket.
PARKEN
Auf dem Batschkapp Gelände steht bei Konzerten eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen gegen Zahlung einer Parkgebühr in Höhe von 5€ zur Verfügung.
Unser Parkplatz (und Außengelände) öffnet in der Regel 30 Minuten vor Einlass.
Bei ausverkauften Konzerten, 60 Minuten vor Einlass.
Weitere öffentliche und kostenfreie Parkmöglichkeiten sind in den umliegenden Straßen zu finden.
Ein durchgehend geöffnetes Park&Ride Parkhaus befindet sich in der Borsigallee 24a, direkt an der U-Bahnstation „Kruppstraße“ nur eine Haltestelle von der Batschkapp (U-Bahnstation „Gwinnerstraße“) entfernt, Fußweg ca. 950m.
Bitte beachten: Parkberechtigung gilt nur in Verbindung mit einem gültigen RMV-Ticket.