Liebe Fans,
leider müssen wir euch mitteilen, dass die Shows von Sam Himself in Frankfurt und Köln abgesagt werden müssen.
Hamburg und Berlin finden weiterhin wie geplant statt.
Tickets werden selbstverständlich zurückerstattet. Wir bedauern es sehr, hoffen und freuen uns jedoch auf kommende Shows!
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Sam Himself, New Yorks fu?hrender (und vermutlich einziger) Fondue Western™– Bariton, meldet sich zuru?ck mit 'Never Let Me Go'.
Die neue Single, erschienen am 22. Juli, bietet den ersten Vorgeschmack auf das zweite Album des Schweizer "King of Tears" (RTS), welches Anfang 2023 erscheinen wird.
Aufgenommen wird es von Sams langjährigen “Zweiten Beatle”, dem New Yorker Produzenten Daniel Schlett (Iggy Pop; The War on Drugs); das Mastering u?bernimmt erneut Greg Calbi (David Bowie; Bruce Springsteen).
Noch kein Jahr ist es her, seit der Basler Wahl-New Yorker Sam Himself mit der Veröffentlichung seines “kunstvoll atmosphärischen” Debu?talbums Power Ballads (KEXP) die internationale Bu?hne betritt. Der “grosse Wurf” (BZ) landet auf Radiowellen an beiden Ufern des grossen Teichs, klettert in die nationalen Albumcharts und beschert Sam seine zweite Swiss Music Awards-Nomination in Folge.
Live beweist er sich dutzendfach in der Schweiz, Deutschland und Österreich, wahlweise solo oder mit seiner hochkarätigen Live-Band im Ru?cken, zu der u.A. Gitarrist Benjamin Noti (Steff La Cheffe; Endo Anaconda) und Bassist Georg Dillier (Anna Rossinelli) zählen; ku?rzlich sogar gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Basel
Sam begegnet seinem Publikum mit Ehrlichkeit, Witz und unbändiger Energie, ohne Du?nkel oder Beru?hrungsängste. Seine Konzerte, selten frei von ein paar Funken Chaos, prägen sich als einmalige Erlebnisse in die Erinnerung der Besuchenden ein.
Mit seinen “smokey baritone vocals” (Under The Radar) macht sich der Songwriter, Performer und Multiinstrumentalist spätestens seit 2020 einen Namen, als er, in Anerkennung seiner dritten EP Slow Drugs (2020), zum ‘Best Talent’ des Schweizerischen Nationalfunks erklärt wird; Sams Stern war allen Anzeichen nach am Steigen, als er mit dem Schreiben seines Debu?talbums begann. Power Ballads ist dennoch hörbar geprägt von der Einsamkeit einer Phase, in der Sam sich nach eigener Aussage alles andere als “powerful” gefu?hlt habe: eben angereist aus New York fand sich der gebu?rtige Basler im Fru?hjahr 2020 statt auf der geplanten Europatournee plötzlich im Heimat-Exil wieder, mit mehr abgebrochenen Tourdaten als frischen Socken im Gepäck und ohne Ahnung, wann er wieder in seine zehnjährige Wahlheimat New York zuru?ckreisen könnte. (Fast ein Jahr später, wie sich herausstellen wu?rde.)
Der Pandemie-Melancholie stellt Sam Himself mit seiner neuen Single einen klaren Kontrast entgegen. 'Never Let Me Go' schlägt einen Spagat zwischen roher Intimität und hymnischem Pop, ganz ohne kitschiges Hosenreissen. Gemäss Sam ist das der Soundtrack fu?r den ersten Tag nach dem vermeintlich letzten. Der kann die Tanzbeine nicht stillhalten, im Puls pocht die Hoffnung, plötzlich gibts wieder ganz viel zu verlieren.
Fu?r die Aufnahmen seines neuen Materials kehrt Sam Anfang 2022 zuru?ck ins Strange Weather
Studio, seiner kreativen Homebase in Brooklyn. Dort werden Sam und sein Produzent Schlett
vom Bassisten Josh Werner (CoCo Rosie; Ghostface Killah) und dem Schlagzeuger Chris Egan
(Blood Orange; Solange) unterstu?tzt.
Liebe Fans,
leider müssen wir euch mitteilen, dass die Shows von Sam Himself in Frankfurt und Köln abgesagt werden müssen.
Hamburg und Berlin finden weiterhin wie geplant statt.
Tickets werden selbstverständlich zurückerstattet. Wir bedauern es sehr, hoffen und freuen uns jedoch auf kommende Shows!
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Sam Himself, New Yorks fu?hrender (und vermutlich einziger) Fondue Western™– Bariton, meldet sich zuru?ck mit 'Never Let Me Go'.
Die neue Single, erschienen am 22. Juli, bietet den ersten Vorgeschmack auf das zweite Album des Schweizer "King of Tears" (RTS), welches Anfang 2023 erscheinen wird.
Aufgenommen wird es von Sams langjährigen “Zweiten Beatle”, dem New Yorker Produzenten Daniel Schlett (Iggy Pop; The War on Drugs); das Mastering u?bernimmt erneut Greg Calbi (David Bowie; Bruce Springsteen).
Noch kein Jahr ist es her, seit der Basler Wahl-New Yorker Sam Himself mit der Veröffentlichung seines “kunstvoll atmosphärischen” Debu?talbums Power Ballads (KEXP) die internationale Bu?hne betritt. Der “grosse Wurf” (BZ) landet auf Radiowellen an beiden Ufern des grossen Teichs, klettert in die nationalen Albumcharts und beschert Sam seine zweite Swiss Music Awards-Nomination in Folge.
Live beweist er sich dutzendfach in der Schweiz, Deutschland und Österreich, wahlweise solo oder mit seiner hochkarätigen Live-Band im Ru?cken, zu der u.A. Gitarrist Benjamin Noti (Steff La Cheffe; Endo Anaconda) und Bassist Georg Dillier (Anna Rossinelli) zählen; ku?rzlich sogar gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Basel
Sam begegnet seinem Publikum mit Ehrlichkeit, Witz und unbändiger Energie, ohne Du?nkel oder Beru?hrungsängste. Seine Konzerte, selten frei von ein paar Funken Chaos, prägen sich als einmalige Erlebnisse in die Erinnerung der Besuchenden ein.
Mit seinen “smokey baritone vocals” (Under The Radar) macht sich der Songwriter, Performer und Multiinstrumentalist spätestens seit 2020 einen Namen, als er, in Anerkennung seiner dritten EP Slow Drugs (2020), zum ‘Best Talent’ des Schweizerischen Nationalfunks erklärt wird; Sams Stern war allen Anzeichen nach am Steigen, als er mit dem Schreiben seines Debu?talbums begann. Power Ballads ist dennoch hörbar geprägt von der Einsamkeit einer Phase, in der Sam sich nach eigener Aussage alles andere als “powerful” gefu?hlt habe: eben angereist aus New York fand sich der gebu?rtige Basler im Fru?hjahr 2020 statt auf der geplanten Europatournee plötzlich im Heimat-Exil wieder, mit mehr abgebrochenen Tourdaten als frischen Socken im Gepäck und ohne Ahnung, wann er wieder in seine zehnjährige Wahlheimat New York zuru?ckreisen könnte. (Fast ein Jahr später, wie sich herausstellen wu?rde.)
Der Pandemie-Melancholie stellt Sam Himself mit seiner neuen Single einen klaren Kontrast entgegen. 'Never Let Me Go' schlägt einen Spagat zwischen roher Intimität und hymnischem Pop, ganz ohne kitschiges Hosenreissen. Gemäss Sam ist das der Soundtrack fu?r den ersten Tag nach dem vermeintlich letzten. Der kann die Tanzbeine nicht stillhalten, im Puls pocht die Hoffnung, plötzlich gibts wieder ganz viel zu verlieren.
Fu?r die Aufnahmen seines neuen Materials kehrt Sam Anfang 2022 zuru?ck ins Strange Weather
Studio, seiner kreativen Homebase in Brooklyn. Dort werden Sam und sein Produzent Schlett
vom Bassisten Josh Werner (CoCo Rosie; Ghostface Killah) und dem Schlagzeuger Chris Egan
(Blood Orange; Solange) unterstu?tzt.