Freitag
31.3.23
Beginn: 19:30 | Einlass: 18:30
Nachtleben
AUSVERKAUFT !
// Support: LIN
„Ich will doch nur das, wonach meine Nachbarin immer schreit. Nimm mich, Ernst!“
ok.danke.tschu?ss haben keine Angst vor Klamauk. Dem Genre von ok.danke.tschu?ss hat man schon viele Namen gegeben „Einhorn-Rock“, „Synthie-Pop“ und „was-zur-hölle-soll-das-dennsein?“
Nichts hat sie geschockt. Mit abgefahrenen Synthie-Sounds, schrillen Outfits und schrägen Dancemoves leiten sie die „Neue neue neue neue deutsche Welle“ ein. Vielleicht sind sie die höflichste Rebellion der Welt.
„I DON’T MOVE LIKE JAGGER. ICH BEWEG MICH WIE GOLLUM AUF ECSTASY.“ Auf einem Konzert von ok.danke.tschu?ss darf scheiße getanzt werden. Headbanging, Pogen, Walzer, Discofox, die tote Robbe, Planking, … alle Tanzarten sind erlaubt!
Bei allem Spaß, der von ok.danke.tschu?ss auf einem Konzert verbreitet wird, können nachdenkliche Zuhörer:innen in jedem der Lieder eine dunkle und melancholische Seite entdecken. Wo manches durch Ironie und Wortwitz an der Oberfläche lustig wirkt, werden auf den zweiten oder elften Blick wichtige Themen angesprochen. Wie in „Böses Mädchen“ die Klimadebatte, in „Verru?ckt“ die Wirkung des Kapitalismus und in „Liebe?“ die heuchlerische
Eifersucht.
Wer ein Konzert von ok.danke.tschu?ss besucht, sollte und muss mit allem rechnen.
Man kann am Rand stehen und den gewitzten und tiefgreifenden Texten lauschen, man kann vor der Bu?hne tanzen wie blöd, man kann mit offenem Mund da stehen und sich fragen was zur Hölle hier denn gerade abgeht.
--------------------------------
LIN
L I N (Elektropop / Berlin)
5 in 1. Drums, Synthesizer, Gitarre, Bass und Vocals. LIN ist mehr als eine Solokünstler*in, LIN ist eine Soloband. Aus Fußschaltern, Kabeln, Loop-Station und Instrumenten hat sie sich ein Cockpit für Konzerte gebaut, mit dem sie einen Sound kreiert, der genretechnisch zwischen Elektro- und Popsphäre navigiert. Vielschichtig, detailreich und intensiv. Die englischsprachigen Songs sind nicht nur tanzbar, sondern auch ausdrücklich politisch. In ihren Texten inszeniert die queere Künstler*in eine Welt, in der gesellschaftlich gemachte Normen aufgebrochen und neu gesetzt werden. „We need new norms“ fordert LIN. Bei ihren Liveshows reißt sie das Publikum förmlich mit, wie der Impuls einer Kugelwelle, bei der sich die Energie in immer größeren Kreisen ausbreitet.
Weiterführend
Das von Linda Bender 2019 gegründete Soloprojekt wurde bereits nach zwei Monaten in die POP RLP Masterclass aufgenommen. Ihre erste EP „Colours“ produzierte sie zusammen mit Michael Geldreich und veröffentlichte diese im August 2021 beim Label Listen Records (u. a. CATT, Charlotte Brandi). LIN hat seit Gründung bereits 150 Konzerte gespielt, unter anderem als Support der neuseeländischen Künstlerin Benee („Supalonely“) und Keøma, dem Projekt von Kat Frankie und Chris Klopfer.
LIN wurde außerdem 2020 vom Deutschen Musikrat für das POP Camp unter die fünf Finalisten-Bands aus ganz Deutschland gewählt und im Februar 2022 in den Bandpool der Popakademie Mannheim aufgenommen. Momentan arbeitet die Berliner Musiker*in an ihrem ersten Debutalbum, das 2023 erscheinen wird.
„Ich will doch nur das, wonach meine Nachbarin immer schreit. Nimm mich, Ernst!“
ok.danke.tschu?ss haben keine Angst vor Klamauk. Dem Genre von ok.danke.tschu?ss hat man schon viele Namen gegeben „Einhorn-Rock“, „Synthie-Pop“ und „was-zur-hölle-soll-das-dennsein?“
Nichts hat sie geschockt. Mit abgefahrenen Synthie-Sounds, schrillen Outfits und schrägen Dancemoves leiten sie die „Neue neue neue neue deutsche Welle“ ein. Vielleicht sind sie die höflichste Rebellion der Welt.
„I DON’T MOVE LIKE JAGGER. ICH BEWEG MICH WIE GOLLUM AUF ECSTASY.“ Auf einem Konzert von ok.danke.tschu?ss darf scheiße getanzt werden. Headbanging, Pogen, Walzer, Discofox, die tote Robbe, Planking, … alle Tanzarten sind erlaubt!
Bei allem Spaß, der von ok.danke.tschu?ss auf einem Konzert verbreitet wird, können nachdenkliche Zuhörer:innen in jedem der Lieder eine dunkle und melancholische Seite entdecken. Wo manches durch Ironie und Wortwitz an der Oberfläche lustig wirkt, werden auf den zweiten oder elften Blick wichtige Themen angesprochen. Wie in „Böses Mädchen“ die Klimadebatte, in „Verru?ckt“ die Wirkung des Kapitalismus und in „Liebe?“ die heuchlerische
Eifersucht.
Wer ein Konzert von ok.danke.tschu?ss besucht, sollte und muss mit allem rechnen.
Man kann am Rand stehen und den gewitzten und tiefgreifenden Texten lauschen, man kann vor der Bu?hne tanzen wie blöd, man kann mit offenem Mund da stehen und sich fragen was zur Hölle hier denn gerade abgeht.
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LIN
L I N (Elektropop / Berlin)
5 in 1. Drums, Synthesizer, Gitarre, Bass und Vocals. LIN ist mehr als eine Solokünstler*in, LIN ist eine Soloband. Aus Fußschaltern, Kabeln, Loop-Station und Instrumenten hat sie sich ein Cockpit für Konzerte gebaut, mit dem sie einen Sound kreiert, der genretechnisch zwischen Elektro- und Popsphäre navigiert. Vielschichtig, detailreich und intensiv. Die englischsprachigen Songs sind nicht nur tanzbar, sondern auch ausdrücklich politisch. In ihren Texten inszeniert die queere Künstler*in eine Welt, in der gesellschaftlich gemachte Normen aufgebrochen und neu gesetzt werden. „We need new norms“ fordert LIN. Bei ihren Liveshows reißt sie das Publikum förmlich mit, wie der Impuls einer Kugelwelle, bei der sich die Energie in immer größeren Kreisen ausbreitet.
Weiterführend
Das von Linda Bender 2019 gegründete Soloprojekt wurde bereits nach zwei Monaten in die POP RLP Masterclass aufgenommen. Ihre erste EP „Colours“ produzierte sie zusammen mit Michael Geldreich und veröffentlichte diese im August 2021 beim Label Listen Records (u. a. CATT, Charlotte Brandi). LIN hat seit Gründung bereits 150 Konzerte gespielt, unter anderem als Support der neuseeländischen Künstlerin Benee („Supalonely“) und Keøma, dem Projekt von Kat Frankie und Chris Klopfer.
LIN wurde außerdem 2020 vom Deutschen Musikrat für das POP Camp unter die fünf Finalisten-Bands aus ganz Deutschland gewählt und im Februar 2022 in den Bandpool der Popakademie Mannheim aufgenommen. Momentan arbeitet die Berliner Musiker*in an ihrem ersten Debutalbum, das 2023 erscheinen wird.
Freitag
31.3.23
Beginn: 19:30 | Einlass: 18:30
Nachtleben
AUSVERKAUFT !
// Support: LIN
„Ich will doch nur das, wonach meine Nachbarin immer schreit. Nimm mich, Ernst!“
ok.danke.tschu?ss haben keine Angst vor Klamauk. Dem Genre von ok.danke.tschu?ss hat man schon viele Namen gegeben „Einhorn-Rock“, „Synthie-Pop“ und „was-zur-hölle-soll-das-dennsein?“
Nichts hat sie geschockt. Mit abgefahrenen Synthie-Sounds, schrillen Outfits und schrägen Dancemoves leiten sie die „Neue neue neue neue deutsche Welle“ ein. Vielleicht sind sie die höflichste Rebellion der Welt.
„I DON’T MOVE LIKE JAGGER. ICH BEWEG MICH WIE GOLLUM AUF ECSTASY.“ Auf einem Konzert von ok.danke.tschu?ss darf scheiße getanzt werden. Headbanging, Pogen, Walzer, Discofox, die tote Robbe, Planking, … alle Tanzarten sind erlaubt!
Bei allem Spaß, der von ok.danke.tschu?ss auf einem Konzert verbreitet wird, können nachdenkliche Zuhörer:innen in jedem der Lieder eine dunkle und melancholische Seite entdecken. Wo manches durch Ironie und Wortwitz an der Oberfläche lustig wirkt, werden auf den zweiten oder elften Blick wichtige Themen angesprochen. Wie in „Böses Mädchen“ die Klimadebatte, in „Verru?ckt“ die Wirkung des Kapitalismus und in „Liebe?“ die heuchlerische
Eifersucht.
Wer ein Konzert von ok.danke.tschu?ss besucht, sollte und muss mit allem rechnen.
Man kann am Rand stehen und den gewitzten und tiefgreifenden Texten lauschen, man kann vor der Bu?hne tanzen wie blöd, man kann mit offenem Mund da stehen und sich fragen was zur Hölle hier denn gerade abgeht.
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LIN
L I N (Elektropop / Berlin)
5 in 1. Drums, Synthesizer, Gitarre, Bass und Vocals. LIN ist mehr als eine Solokünstler*in, LIN ist eine Soloband. Aus Fußschaltern, Kabeln, Loop-Station und Instrumenten hat sie sich ein Cockpit für Konzerte gebaut, mit dem sie einen Sound kreiert, der genretechnisch zwischen Elektro- und Popsphäre navigiert. Vielschichtig, detailreich und intensiv. Die englischsprachigen Songs sind nicht nur tanzbar, sondern auch ausdrücklich politisch. In ihren Texten inszeniert die queere Künstler*in eine Welt, in der gesellschaftlich gemachte Normen aufgebrochen und neu gesetzt werden. „We need new norms“ fordert LIN. Bei ihren Liveshows reißt sie das Publikum förmlich mit, wie der Impuls einer Kugelwelle, bei der sich die Energie in immer größeren Kreisen ausbreitet.
Weiterführend
Das von Linda Bender 2019 gegründete Soloprojekt wurde bereits nach zwei Monaten in die POP RLP Masterclass aufgenommen. Ihre erste EP „Colours“ produzierte sie zusammen mit Michael Geldreich und veröffentlichte diese im August 2021 beim Label Listen Records (u. a. CATT, Charlotte Brandi). LIN hat seit Gründung bereits 150 Konzerte gespielt, unter anderem als Support der neuseeländischen Künstlerin Benee („Supalonely“) und Keøma, dem Projekt von Kat Frankie und Chris Klopfer.
LIN wurde außerdem 2020 vom Deutschen Musikrat für das POP Camp unter die fünf Finalisten-Bands aus ganz Deutschland gewählt und im Februar 2022 in den Bandpool der Popakademie Mannheim aufgenommen. Momentan arbeitet die Berliner Musiker*in an ihrem ersten Debutalbum, das 2023 erscheinen wird.
„Ich will doch nur das, wonach meine Nachbarin immer schreit. Nimm mich, Ernst!“
ok.danke.tschu?ss haben keine Angst vor Klamauk. Dem Genre von ok.danke.tschu?ss hat man schon viele Namen gegeben „Einhorn-Rock“, „Synthie-Pop“ und „was-zur-hölle-soll-das-dennsein?“
Nichts hat sie geschockt. Mit abgefahrenen Synthie-Sounds, schrillen Outfits und schrägen Dancemoves leiten sie die „Neue neue neue neue deutsche Welle“ ein. Vielleicht sind sie die höflichste Rebellion der Welt.
„I DON’T MOVE LIKE JAGGER. ICH BEWEG MICH WIE GOLLUM AUF ECSTASY.“ Auf einem Konzert von ok.danke.tschu?ss darf scheiße getanzt werden. Headbanging, Pogen, Walzer, Discofox, die tote Robbe, Planking, … alle Tanzarten sind erlaubt!
Bei allem Spaß, der von ok.danke.tschu?ss auf einem Konzert verbreitet wird, können nachdenkliche Zuhörer:innen in jedem der Lieder eine dunkle und melancholische Seite entdecken. Wo manches durch Ironie und Wortwitz an der Oberfläche lustig wirkt, werden auf den zweiten oder elften Blick wichtige Themen angesprochen. Wie in „Böses Mädchen“ die Klimadebatte, in „Verru?ckt“ die Wirkung des Kapitalismus und in „Liebe?“ die heuchlerische
Eifersucht.
Wer ein Konzert von ok.danke.tschu?ss besucht, sollte und muss mit allem rechnen.
Man kann am Rand stehen und den gewitzten und tiefgreifenden Texten lauschen, man kann vor der Bu?hne tanzen wie blöd, man kann mit offenem Mund da stehen und sich fragen was zur Hölle hier denn gerade abgeht.
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LIN
L I N (Elektropop / Berlin)
5 in 1. Drums, Synthesizer, Gitarre, Bass und Vocals. LIN ist mehr als eine Solokünstler*in, LIN ist eine Soloband. Aus Fußschaltern, Kabeln, Loop-Station und Instrumenten hat sie sich ein Cockpit für Konzerte gebaut, mit dem sie einen Sound kreiert, der genretechnisch zwischen Elektro- und Popsphäre navigiert. Vielschichtig, detailreich und intensiv. Die englischsprachigen Songs sind nicht nur tanzbar, sondern auch ausdrücklich politisch. In ihren Texten inszeniert die queere Künstler*in eine Welt, in der gesellschaftlich gemachte Normen aufgebrochen und neu gesetzt werden. „We need new norms“ fordert LIN. Bei ihren Liveshows reißt sie das Publikum förmlich mit, wie der Impuls einer Kugelwelle, bei der sich die Energie in immer größeren Kreisen ausbreitet.
Weiterführend
Das von Linda Bender 2019 gegründete Soloprojekt wurde bereits nach zwei Monaten in die POP RLP Masterclass aufgenommen. Ihre erste EP „Colours“ produzierte sie zusammen mit Michael Geldreich und veröffentlichte diese im August 2021 beim Label Listen Records (u. a. CATT, Charlotte Brandi). LIN hat seit Gründung bereits 150 Konzerte gespielt, unter anderem als Support der neuseeländischen Künstlerin Benee („Supalonely“) und Keøma, dem Projekt von Kat Frankie und Chris Klopfer.
LIN wurde außerdem 2020 vom Deutschen Musikrat für das POP Camp unter die fünf Finalisten-Bands aus ganz Deutschland gewählt und im Februar 2022 in den Bandpool der Popakademie Mannheim aufgenommen. Momentan arbeitet die Berliner Musiker*in an ihrem ersten Debutalbum, das 2023 erscheinen wird.