Freitag
8.12.23
Beginn: 20:00 | Einlass: 19:00
Batschkapp
Fäaschtbänkler Facts:
• 2xGold
• fast 1 Mio. monatliche Hörer*innen auf Spotify
• über 159 Mio Streams auf Spotify
• über 96,5 Mio Klicks auf YouTube
• TikTok-Hype um ihren Song „Humpa Humpa“
• Ihre Single „Verliebt“ ist aktuell der Trailer- und Titelsong bei „Bauer sucht Frau“ in Österreich
Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0,
für rasante, haarsträubende Genre-Mash-ups –
Tanzflächen.
Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer mit volkstümlichen Wurzeln, Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Volldampf-Entertainer mit extrem viel Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre.
Seit Jahren nicht nur live für ihren unverwechselbaren „Blowpop“ gefeiert, in dem Blas- und House-Musik, Pop und Rock und Elektronisches zu einem ultraexplosiven Amalgam verschmelzen, gehen sie vor allem ihren eigenen Weg:
Hits wie „Eskalation“, „Welt voller Wunder“, „Partyplanet“ oder auch „Can you english please“ bescherten ihnen neben View- und Streamzahlen in dreistelliger Millionenhöhe zuletzt auch erste Goldauszeichnungen.
Vom Dreiländereck aus schneller auf jeder Bühne als es manch einem Ruhesuchenden lieb ist, konnten Andreas Frei, Roman Wüthrich, Marco Graber, Michael Hutter und Roman Pizio mit ihren letzten fünf Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Albumcharts erobern.
Die Live-Historie der Fäaschtbänkler spricht da eine deutliche Sprache: Nova Rock in Österreich, Open Air Gampel in der Schweiz, das Taubertal Festival in Deutschland, Headliner beim Woodstock der Blasmusik, Burning Brass und der BrassWiesn, Brass Palmas in Kroatien und und und. Allesamt Events und Konzerte, wo der Punk querbeet abgeht und sich das musikalische Tun in viele verschiedene Richtungen freispielt. Und genau das ist die absolute Stärke der Fäaschtbänkler. Dieses Grenzenlose. Deswegen gehen die Leute zu ihren Konzerten, lieben ihre Songs und können jede einzelne Textzeile auswendig mitsingen.
Die musikalischen Einflüsse sind vielfältig: Ob Techno, Ska oder Pop, dann wieder klassischer Oberkrainer-Sound oder Stadion-Rock samt großem-Kino-Chor. In so vielen Liedern finden sich Unterbrüche, plötzliche Stilwechsel. Alles wunderbar überraschend. Und alles Ohrwürmer mit Texten, die Gefühle auslösen, die man immer wieder hören möchte.
Flamingo + Hoch die Hände Wochenende
‚Flamingo‘ ja, ‚Hoch die Hände Wochenende‘ auch ja. Es braucht halt zwei, weil zu zweit ist man weniger allein. Vorweg: Kein Flamingo wird genötigt die Hände zu heben, nur weil Wochenende angesagt ist. So viel zur Klarstellung. Wiewohl es typisch für die Fäaschtbänkler ist, den erwiesenermaßen höchst erfolgreichen Schweizer Volksmusik- Anarchos, immer wieder genau das zu tun, was niemand erwartet.
Zwei neue Alben der Fäaschtbänkler, die, gleichzeitig von der Leine gelassen werden und als CDs physisch im Doppelalbum-Tandem erscheinen. Also Digipack volles Brett.
„Flamingo“ – Das Album und der Tielsong, ist der Freibrief zum generationsunabhängigen ewigen Hüpfen und Partymachen. Wiewohl das gesamte Album, über alle seine 16 Tracks das gesamte Partyspektrum abbildet, ohne dabei in Apres-Ski-Schluchten abzustürzen.
Hoch die Hände Wochenende
Das thank god it’s Friday-Album und der Titelsong gibt bereits die Richtung vor: A cappella- Intro, Signaltrompete und mit Juchitzer und fetten Chören geht’s auf ins Wochenende. Das Album ist auf seine Art kompromisslos. Rausgehen. Ausgehen. Die Zeiten, wo die Tore zubleiben mussten, sind endgültig vorbei.
Das Album „Hoch die Hände Wochenende“ schöpft aus der weiten Welt der Brass-Musik.
• 2xGold
• fast 1 Mio. monatliche Hörer*innen auf Spotify
• über 159 Mio Streams auf Spotify
• über 96,5 Mio Klicks auf YouTube
• TikTok-Hype um ihren Song „Humpa Humpa“
• Ihre Single „Verliebt“ ist aktuell der Trailer- und Titelsong bei „Bauer sucht Frau“ in Österreich
Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0,
für rasante, haarsträubende Genre-Mash-ups –
Tanzflächen.
Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer mit volkstümlichen Wurzeln, Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Volldampf-Entertainer mit extrem viel Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre.
Seit Jahren nicht nur live für ihren unverwechselbaren „Blowpop“ gefeiert, in dem Blas- und House-Musik, Pop und Rock und Elektronisches zu einem ultraexplosiven Amalgam verschmelzen, gehen sie vor allem ihren eigenen Weg:
Hits wie „Eskalation“, „Welt voller Wunder“, „Partyplanet“ oder auch „Can you english please“ bescherten ihnen neben View- und Streamzahlen in dreistelliger Millionenhöhe zuletzt auch erste Goldauszeichnungen.
Vom Dreiländereck aus schneller auf jeder Bühne als es manch einem Ruhesuchenden lieb ist, konnten Andreas Frei, Roman Wüthrich, Marco Graber, Michael Hutter und Roman Pizio mit ihren letzten fünf Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Albumcharts erobern.
Die Live-Historie der Fäaschtbänkler spricht da eine deutliche Sprache: Nova Rock in Österreich, Open Air Gampel in der Schweiz, das Taubertal Festival in Deutschland, Headliner beim Woodstock der Blasmusik, Burning Brass und der BrassWiesn, Brass Palmas in Kroatien und und und. Allesamt Events und Konzerte, wo der Punk querbeet abgeht und sich das musikalische Tun in viele verschiedene Richtungen freispielt. Und genau das ist die absolute Stärke der Fäaschtbänkler. Dieses Grenzenlose. Deswegen gehen die Leute zu ihren Konzerten, lieben ihre Songs und können jede einzelne Textzeile auswendig mitsingen.
Die musikalischen Einflüsse sind vielfältig: Ob Techno, Ska oder Pop, dann wieder klassischer Oberkrainer-Sound oder Stadion-Rock samt großem-Kino-Chor. In so vielen Liedern finden sich Unterbrüche, plötzliche Stilwechsel. Alles wunderbar überraschend. Und alles Ohrwürmer mit Texten, die Gefühle auslösen, die man immer wieder hören möchte.
Flamingo + Hoch die Hände Wochenende
‚Flamingo‘ ja, ‚Hoch die Hände Wochenende‘ auch ja. Es braucht halt zwei, weil zu zweit ist man weniger allein. Vorweg: Kein Flamingo wird genötigt die Hände zu heben, nur weil Wochenende angesagt ist. So viel zur Klarstellung. Wiewohl es typisch für die Fäaschtbänkler ist, den erwiesenermaßen höchst erfolgreichen Schweizer Volksmusik- Anarchos, immer wieder genau das zu tun, was niemand erwartet.
Zwei neue Alben der Fäaschtbänkler, die, gleichzeitig von der Leine gelassen werden und als CDs physisch im Doppelalbum-Tandem erscheinen. Also Digipack volles Brett.
„Flamingo“ – Das Album und der Tielsong, ist der Freibrief zum generationsunabhängigen ewigen Hüpfen und Partymachen. Wiewohl das gesamte Album, über alle seine 16 Tracks das gesamte Partyspektrum abbildet, ohne dabei in Apres-Ski-Schluchten abzustürzen.
Hoch die Hände Wochenende
Das thank god it’s Friday-Album und der Titelsong gibt bereits die Richtung vor: A cappella- Intro, Signaltrompete und mit Juchitzer und fetten Chören geht’s auf ins Wochenende. Das Album ist auf seine Art kompromisslos. Rausgehen. Ausgehen. Die Zeiten, wo die Tore zubleiben mussten, sind endgültig vorbei.
Das Album „Hoch die Hände Wochenende“ schöpft aus der weiten Welt der Brass-Musik.
Freitag
8.12.23
Beginn: 20:00 | Einlass: 19:00
Batschkapp
Fäaschtbänkler Facts:
• 2xGold
• fast 1 Mio. monatliche Hörer*innen auf Spotify
• über 159 Mio Streams auf Spotify
• über 96,5 Mio Klicks auf YouTube
• TikTok-Hype um ihren Song „Humpa Humpa“
• Ihre Single „Verliebt“ ist aktuell der Trailer- und Titelsong bei „Bauer sucht Frau“ in Österreich
Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0,
für rasante, haarsträubende Genre-Mash-ups –
Tanzflächen.
Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer mit volkstümlichen Wurzeln, Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Volldampf-Entertainer mit extrem viel Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre.
Seit Jahren nicht nur live für ihren unverwechselbaren „Blowpop“ gefeiert, in dem Blas- und House-Musik, Pop und Rock und Elektronisches zu einem ultraexplosiven Amalgam verschmelzen, gehen sie vor allem ihren eigenen Weg:
Hits wie „Eskalation“, „Welt voller Wunder“, „Partyplanet“ oder auch „Can you english please“ bescherten ihnen neben View- und Streamzahlen in dreistelliger Millionenhöhe zuletzt auch erste Goldauszeichnungen.
Vom Dreiländereck aus schneller auf jeder Bühne als es manch einem Ruhesuchenden lieb ist, konnten Andreas Frei, Roman Wüthrich, Marco Graber, Michael Hutter und Roman Pizio mit ihren letzten fünf Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Albumcharts erobern.
Die Live-Historie der Fäaschtbänkler spricht da eine deutliche Sprache: Nova Rock in Österreich, Open Air Gampel in der Schweiz, das Taubertal Festival in Deutschland, Headliner beim Woodstock der Blasmusik, Burning Brass und der BrassWiesn, Brass Palmas in Kroatien und und und. Allesamt Events und Konzerte, wo der Punk querbeet abgeht und sich das musikalische Tun in viele verschiedene Richtungen freispielt. Und genau das ist die absolute Stärke der Fäaschtbänkler. Dieses Grenzenlose. Deswegen gehen die Leute zu ihren Konzerten, lieben ihre Songs und können jede einzelne Textzeile auswendig mitsingen.
Die musikalischen Einflüsse sind vielfältig: Ob Techno, Ska oder Pop, dann wieder klassischer Oberkrainer-Sound oder Stadion-Rock samt großem-Kino-Chor. In so vielen Liedern finden sich Unterbrüche, plötzliche Stilwechsel. Alles wunderbar überraschend. Und alles Ohrwürmer mit Texten, die Gefühle auslösen, die man immer wieder hören möchte.
Flamingo + Hoch die Hände Wochenende
‚Flamingo‘ ja, ‚Hoch die Hände Wochenende‘ auch ja. Es braucht halt zwei, weil zu zweit ist man weniger allein. Vorweg: Kein Flamingo wird genötigt die Hände zu heben, nur weil Wochenende angesagt ist. So viel zur Klarstellung. Wiewohl es typisch für die Fäaschtbänkler ist, den erwiesenermaßen höchst erfolgreichen Schweizer Volksmusik- Anarchos, immer wieder genau das zu tun, was niemand erwartet.
Zwei neue Alben der Fäaschtbänkler, die, gleichzeitig von der Leine gelassen werden und als CDs physisch im Doppelalbum-Tandem erscheinen. Also Digipack volles Brett.
„Flamingo“ – Das Album und der Tielsong, ist der Freibrief zum generationsunabhängigen ewigen Hüpfen und Partymachen. Wiewohl das gesamte Album, über alle seine 16 Tracks das gesamte Partyspektrum abbildet, ohne dabei in Apres-Ski-Schluchten abzustürzen.
Hoch die Hände Wochenende
Das thank god it’s Friday-Album und der Titelsong gibt bereits die Richtung vor: A cappella- Intro, Signaltrompete und mit Juchitzer und fetten Chören geht’s auf ins Wochenende. Das Album ist auf seine Art kompromisslos. Rausgehen. Ausgehen. Die Zeiten, wo die Tore zubleiben mussten, sind endgültig vorbei.
Das Album „Hoch die Hände Wochenende“ schöpft aus der weiten Welt der Brass-Musik.
• 2xGold
• fast 1 Mio. monatliche Hörer*innen auf Spotify
• über 159 Mio Streams auf Spotify
• über 96,5 Mio Klicks auf YouTube
• TikTok-Hype um ihren Song „Humpa Humpa“
• Ihre Single „Verliebt“ ist aktuell der Trailer- und Titelsong bei „Bauer sucht Frau“ in Österreich
Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0,
für rasante, haarsträubende Genre-Mash-ups –
Tanzflächen.
Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer mit volkstümlichen Wurzeln, Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Volldampf-Entertainer mit extrem viel Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre.
Seit Jahren nicht nur live für ihren unverwechselbaren „Blowpop“ gefeiert, in dem Blas- und House-Musik, Pop und Rock und Elektronisches zu einem ultraexplosiven Amalgam verschmelzen, gehen sie vor allem ihren eigenen Weg:
Hits wie „Eskalation“, „Welt voller Wunder“, „Partyplanet“ oder auch „Can you english please“ bescherten ihnen neben View- und Streamzahlen in dreistelliger Millionenhöhe zuletzt auch erste Goldauszeichnungen.
Vom Dreiländereck aus schneller auf jeder Bühne als es manch einem Ruhesuchenden lieb ist, konnten Andreas Frei, Roman Wüthrich, Marco Graber, Michael Hutter und Roman Pizio mit ihren letzten fünf Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Albumcharts erobern.
Die Live-Historie der Fäaschtbänkler spricht da eine deutliche Sprache: Nova Rock in Österreich, Open Air Gampel in der Schweiz, das Taubertal Festival in Deutschland, Headliner beim Woodstock der Blasmusik, Burning Brass und der BrassWiesn, Brass Palmas in Kroatien und und und. Allesamt Events und Konzerte, wo der Punk querbeet abgeht und sich das musikalische Tun in viele verschiedene Richtungen freispielt. Und genau das ist die absolute Stärke der Fäaschtbänkler. Dieses Grenzenlose. Deswegen gehen die Leute zu ihren Konzerten, lieben ihre Songs und können jede einzelne Textzeile auswendig mitsingen.
Die musikalischen Einflüsse sind vielfältig: Ob Techno, Ska oder Pop, dann wieder klassischer Oberkrainer-Sound oder Stadion-Rock samt großem-Kino-Chor. In so vielen Liedern finden sich Unterbrüche, plötzliche Stilwechsel. Alles wunderbar überraschend. Und alles Ohrwürmer mit Texten, die Gefühle auslösen, die man immer wieder hören möchte.
Flamingo + Hoch die Hände Wochenende
‚Flamingo‘ ja, ‚Hoch die Hände Wochenende‘ auch ja. Es braucht halt zwei, weil zu zweit ist man weniger allein. Vorweg: Kein Flamingo wird genötigt die Hände zu heben, nur weil Wochenende angesagt ist. So viel zur Klarstellung. Wiewohl es typisch für die Fäaschtbänkler ist, den erwiesenermaßen höchst erfolgreichen Schweizer Volksmusik- Anarchos, immer wieder genau das zu tun, was niemand erwartet.
Zwei neue Alben der Fäaschtbänkler, die, gleichzeitig von der Leine gelassen werden und als CDs physisch im Doppelalbum-Tandem erscheinen. Also Digipack volles Brett.
„Flamingo“ – Das Album und der Tielsong, ist der Freibrief zum generationsunabhängigen ewigen Hüpfen und Partymachen. Wiewohl das gesamte Album, über alle seine 16 Tracks das gesamte Partyspektrum abbildet, ohne dabei in Apres-Ski-Schluchten abzustürzen.
Hoch die Hände Wochenende
Das thank god it’s Friday-Album und der Titelsong gibt bereits die Richtung vor: A cappella- Intro, Signaltrompete und mit Juchitzer und fetten Chören geht’s auf ins Wochenende. Das Album ist auf seine Art kompromisslos. Rausgehen. Ausgehen. Die Zeiten, wo die Tore zubleiben mussten, sind endgültig vorbei.
Das Album „Hoch die Hände Wochenende“ schöpft aus der weiten Welt der Brass-Musik.