BLOODYWOOD
Freitag
07.03.25
Beginn: 19:30 | Einlass: 18:30
Batschkapp
Gwinnerstrasse 5
60388 Frankfurt
FKP Area One, event., metal.de, laut.de und FFM Rock present
BLOODYWOOD
Return of the Singh Tour '25
Genre:
Konzert

Bloodywood: Mit zweitem Album zurück auf den Livebühnen
Im März 2025 für sieben Shows in Deutschland

Bereits mit ihrem 2022 veröffentlichten Debütalbum „Rakshak“ avancierte die indische Band Bloodywood zu einer weltweiten Sensation. Sie traten auf den international bedeutendsten Metal-Festivals auf und tourten durch Europa, Asien und Nordamerika. Auch ihre Tournee durch Deutschland im Jahr 2023 war restlos ausverkauft. Nun kündigte die Band, die indische Folklore mit westlichem Metal auf einzigartige Weise verbindet, für Anfang 2025 ihr zweites, derzeit noch unbetiteltes Album an; eine erste Vorab-Single erscheint bereits am 16. Oktober.

Alles begann im Jahr 2016 als Idee des Gitarre und indische Flöte spielenden MetalheadsKaran Katijar aus Neu-Delhi: Wie wäre es, einige der bekanntesten Bollywood-Songs als Metal-Adaption und, umgekehrt, große Metal-Hits in Versionen indischer Folklore zu interpretieren? Gesagt, getan: Gemeinsam mit dem Anwalt und Hobby-Sänger Jayant Bhadula nahm er unter dem Namen Bloodywood die ersten Songs auf, die unmittelbar großen Erfolg in Indien einheimsen konnten. Mit dem Cover von Linkin Parks „Heavy“ erregte die bis dahin Zwei-Mann-Band 2017 erstmals internationale Aufmerksamkeit, noch im gleichen Jahr erschien mit „Anti-Pop Vol. 1“ das erste, allerdings noch in Eigenregie veröffentlichte und damit inoffizielle Bloodywood-Album, auf dem sich ausschließlich weitere Coverversionen befanden.

Im Jahr darauf veröffentlichte Bloodywood in Zusammenarbeit mit dem Rapper Raoul Kerr den ersten selbst geschriebenen Song „Ari, Ari“, dem im Jahr 2022 sodann das erste offizielle Album „Rakshak“ folgte. Die Songs auf diesem Album, obgleich stets dem Metal-Genre zuzurechnen, sind höchst unterschiedlich geraten; was sie eint, ist ihr starker Einschlag von indischer Folklore, manifestiert durch den Einsatz typisch indischer Instrumente wie der Dhol, verschiedener Flöten sowie der einsaitigen Tumbi. All das brachte Bloodywood eine Beschreibung ein, die inzwischen als eigenes Genre gehandelt wird: „Panjabi Metal“.

Die internationale Begeisterung überrollte die mittlerweile zum Sextett angewachsene Band förmlich – überall auf der Welt wollte man ihren besonderen Sound live erleben. Stetig wuchs die Kapazität der gebuchten Locations, trotzdem waren ihre Shows ausverkauft. Nach einer langen Tournee rund um die Welt verkroch sich die Band in diesem Jahr in Neu-Delhi und schrieb die Songs für das zweite Album, das nun Anfang 2025 erscheint. Gleichzeitig wurden auch die ersten Tourneen infolge dieser Veröffentlichung bekannt gegeben. Man darf erneut von ausverkauften Konzerten ausgehen, denn dieser mysteriösen Mischung aus westliche Metal und indischer Folklore kann man sich kaum entziehen – dafür ist das, was dort auf der Bühne geschieht, viel zu spannend.



Anfahrt
Parken
Essen
Garderobe
BLOODYWOOD
Freitag
07.03.25
Beginn: 19:30 | Einlass: 18:30
Batschkapp
Gwinnerstrasse 5 - 60388 Frankfurt
Konzert
FKP Area One, event., metal.de, laut.de und FFM Rock present
BLOODYWOOD
Return of the Singh Tour '25
Tickets bei CTS Eventim

Bloodywood: Mit zweitem Album zurück auf den Livebühnen
Im März 2025 für sieben Shows in Deutschland

Bereits mit ihrem 2022 veröffentlichten Debütalbum „Rakshak“ avancierte die indische Band Bloodywood zu einer weltweiten Sensation. Sie traten auf den international bedeutendsten Metal-Festivals auf und tourten durch Europa, Asien und Nordamerika. Auch ihre Tournee durch Deutschland im Jahr 2023 war restlos ausverkauft. Nun kündigte die Band, die indische Folklore mit westlichem Metal auf einzigartige Weise verbindet, für Anfang 2025 ihr zweites, derzeit noch unbetiteltes Album an; eine erste Vorab-Single erscheint bereits am 16. Oktober.

Alles begann im Jahr 2016 als Idee des Gitarre und indische Flöte spielenden MetalheadsKaran Katijar aus Neu-Delhi: Wie wäre es, einige der bekanntesten Bollywood-Songs als Metal-Adaption und, umgekehrt, große Metal-Hits in Versionen indischer Folklore zu interpretieren? Gesagt, getan: Gemeinsam mit dem Anwalt und Hobby-Sänger Jayant Bhadula nahm er unter dem Namen Bloodywood die ersten Songs auf, die unmittelbar großen Erfolg in Indien einheimsen konnten. Mit dem Cover von Linkin Parks „Heavy“ erregte die bis dahin Zwei-Mann-Band 2017 erstmals internationale Aufmerksamkeit, noch im gleichen Jahr erschien mit „Anti-Pop Vol. 1“ das erste, allerdings noch in Eigenregie veröffentlichte und damit inoffizielle Bloodywood-Album, auf dem sich ausschließlich weitere Coverversionen befanden.

Im Jahr darauf veröffentlichte Bloodywood in Zusammenarbeit mit dem Rapper Raoul Kerr den ersten selbst geschriebenen Song „Ari, Ari“, dem im Jahr 2022 sodann das erste offizielle Album „Rakshak“ folgte. Die Songs auf diesem Album, obgleich stets dem Metal-Genre zuzurechnen, sind höchst unterschiedlich geraten; was sie eint, ist ihr starker Einschlag von indischer Folklore, manifestiert durch den Einsatz typisch indischer Instrumente wie der Dhol, verschiedener Flöten sowie der einsaitigen Tumbi. All das brachte Bloodywood eine Beschreibung ein, die inzwischen als eigenes Genre gehandelt wird: „Panjabi Metal“.

Die internationale Begeisterung überrollte die mittlerweile zum Sextett angewachsene Band förmlich – überall auf der Welt wollte man ihren besonderen Sound live erleben. Stetig wuchs die Kapazität der gebuchten Locations, trotzdem waren ihre Shows ausverkauft. Nach einer langen Tournee rund um die Welt verkroch sich die Band in diesem Jahr in Neu-Delhi und schrieb die Songs für das zweite Album, das nun Anfang 2025 erscheint. Gleichzeitig wurden auch die ersten Tourneen infolge dieser Veröffentlichung bekannt gegeben. Man darf erneut von ausverkauften Konzerten ausgehen, denn dieser mysteriösen Mischung aus westliche Metal und indischer Folklore kann man sich kaum entziehen – dafür ist das, was dort auf der Bühne geschieht, viel zu spannend.



Anfahrt
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Essen
Garderobe